Wir haben heute zum ersten Mal in 2019 alle 6 Völker inspiziert.
Alle hatten ordentlich Brut und auch noch genug zu essen. Aus den unteren (älteren) Waben haben wir einige "schwarze" gegen neue mit Mittelwänden ersetzt.
Bei einem der Jungvölker war es auf allen Waben voll, das sah schon nach Platznot aus. Wir haben da eine zweite Brutzarge aufgesetzt.
Das zweite Jungvolk war noch nicht so weit. Hier folgt die Brutzarge später.
30. März 2019
Brutraumsensoren
Der Brutraumsenor wurden heute (14:00 Uhr) in den Innenraum der Beute verlegt.
Er hängt jetzt an der Rückwand, auf der Oberkante der unteren Zarge. Gemessen wird die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit. Da das Brutnest hiervon noch etwas entfernt ist, wird hier sicherlich nicht die Höchsttemperatur gemessen.
Die Messwerte können hier im Diagramm beobachtet werden
Er hängt jetzt an der Rückwand, auf der Oberkante der unteren Zarge. Gemessen wird die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit. Da das Brutnest hiervon noch etwas entfernt ist, wird hier sicherlich nicht die Höchsttemperatur gemessen.
Die Messwerte können hier im Diagramm beobachtet werden
24. März 2019
Wachsreinigung
Der Wachs aus den Jahren 2017/18 musste noch gereinigt werden und wird nun verkauft.
Hier das Ergebnis nach ca. der Hälfte der Reinigung:
Hier das Ergebnis nach ca. der Hälfte der Reinigung:
Vermessung der Bienen beginnt.
Nachdem an den ersten Tages des Betriebes der Stockwaage nicht viel zu sehen war, gab es am 21. und 22.3.19 sehr gutes Flugwetter (bis 20°C).
Da sind die Bienen ab Mittag geflogen. Die Waage hat den Tagesverlauf und den Ertrag sehr schön gemessen:
Da sind die Bienen ab Mittag geflogen. Die Waage hat den Tagesverlauf und den Ertrag sehr schön gemessen:
Am 22.3.19 gab es eine ähnliche Entwicklung, ab dem 23.3. war es dann vorbei mit dem guten Wetter und es wurde kaum etwas eingetragen
15. März 2019
Erste Erfahrungen mit der Stockwaage (I)
Die Waage ist jetzt seit 6 Tagen am Bienenstand in Betrieb und läuft fast störungsfrei.
Aufgefallen ist:
Aufgefallen ist:
- 3-4 mal am Tag ist der Datenversand zum Gateway (Mysensors Ethernet Gateway im Stallgebäude) für einen Zyklus gestört. Ich vermute mal, dass es mit dem billigen einfachen NRF24l01+ Funk-Modul zu tun hat. Hier will ich in der nächsten Version das höherwertige "NRF24l01+pa+lna shielded Version" einsetzen, so wie im Gateway. Grundsätzlich ist das aber kein Problem, da alle 10 Min. gesendet wird, die Ergebnisse aber nur alle 30 Min. weiter verarbeitet werden.
- Die Stromversorgung (über das 30W Solarpanel und den 7,2Ah Akku) ist völlig überdimensioniert. Hier lassen sich also noch weitere Systeme betreiben.
- Die ganze Konstruktion ist windempfindlich, was das Messergebnis für das Gewicht angeht. Die Längsausrichtung der Wägezelle ist in OST-WEST Richtung. Sobald der WEST (OST) -Wind über 25km/h weht, drückt die Windlast über die Hebelwirkung der Bodenplatten auf die Wägezelle und verfälscht kurzfristig das Gewicht. Sichtbar ist dies durch kurzzeitige Schwankungen von bis zu 0,4kg. Abhilfe will ich mit einer NORD-SÜD Ausrichtung der Wägezelle versuchen, da bei uns WEST-Wind die vorherrschende Richtung ist. Da die Wägezelle auch schräge Belastungen messen kann, wird das keine vollständige Lösung sein. Und bei Wind aus NORD/SÜD, der seltener vorkommt, natürlich auch wieder voll zuschlagen.
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