Heute war dann auch noch mal eine Inspektion der Beute fällig. Dabei haben wir dann auch die Königin gesehen. Man kann sie hier im Bild deutlich erkennen. Die ist mit Abstand die größte Biene im Volk.
20. Juli 2014
18. Juli 2014
Er wird cremig
Der Honig wurde nach ein paar Tagen mit einem Glas "Rapshonig" (=hoher Fruchtzuckergehalt und damit viele Kristalle) geimpft. So wurde er schneller cremig, d.h. die Kristalle begannen sich zu bilden. Täglich wurde weiter gerührt (siehe nächste Video) und nach ein paar Tagen bildete sich eine Schaumschicht und der Eimer sah so aus:
Der Schaum wird abgeschöpft, da er für die Kunden im Glas nicht gut aussieht. Wir haben damit ein ganzes Glas gefüllt. Der schmeckt ehr lecker und lässt sich wunderbar in Quark unterrühren.
Der Schaum wird abgeschöpft, da er für die Kunden im Glas nicht gut aussieht. Wir haben damit ein ganzes Glas gefüllt. Der schmeckt ehr lecker und lässt sich wunderbar in Quark unterrühren.
15. Juli 2014
So wird gerührt
Mit einer Bohrmaschine und einem speziellem Spiralrührer wird der Honig jeden Tag bewegt.
12. Juli 2014
Hier wird er Honig bearbeitet
Nach dem schleudern wurde der Honig in einen Hobbock umgefüllt. Im Prinzip ist das ein Eimer mit einerm Volumen von 40 l, der am unteren Ende ein Quetschhahn als Auslass hat, zum abfüllen des Honigs.
6. Juli 2014
Erste eigene Ernte
Heute war es soweit: Die Honigzarge unserer Beute (eine Halbzarge) sollte geschleudert werden.
Die Zarge ist am 17.Mai 14 aufgesetzt worden. Die Produktion ist also 7 Wochen gelaufen, wobei man bedenken muss, dass das Volk damals noch im Entstehen war.
Wir waren schon ganz gespannt. Das Ergebnis ist beachtlich: Ca. 11kg Honig haben wir erhalten, es sind also 1,5kg/Woche produziert worden. Jetzt muss gerührt werden, damit das Kristallgefüge zu einem cremigen Honig führt.
Die Zarge ist am 17.Mai 14 aufgesetzt worden. Die Produktion ist also 7 Wochen gelaufen, wobei man bedenken muss, dass das Volk damals noch im Entstehen war.
Wir waren schon ganz gespannt. Das Ergebnis ist beachtlich: Ca. 11kg Honig haben wir erhalten, es sind also 1,5kg/Woche produziert worden. Jetzt muss gerührt werden, damit das Kristallgefüge zu einem cremigen Honig führt.
28. Juni 2014
26. Juni 2014
15. Juni 2014
Gefunden!
Nach dem Einsetzen des zweiten Brutraums ist in der Garage noch der Rest der neuen Beute liegen geblieben. U.a. lag dort auch ein Stapel fertiger Rähmchen. Den haben heute dann 3 Kundschafterbienen entdeckt, und sehr genau untersucht (s.Bild).
Ich habe dann schnell die Garage wieder verschlossen, bevor da noch ein Schwarm einzieht.
Fertig!
Die Vorbereitungen für den zweiten Brutraum sind gestern abgeschlossen worden: Streichen und Mittelwände einsetzen.
Heute Morgen habe wir ihn dann eingesetzt. Es fehlt jetzt nur noch das neue Anflugbrett. Weil am Flugloch aber heute Hochbetrieb war, wollen wir das Brett erst am Abend anbauen
So sieht die Beute jetzt aus (von oben nach unten): Deckel, Honigraum, oberer und unterer Brutraum und Boden.
14. Juni 2014
Shopping!
Die Beute muss um einen zweiten Brutraum erweitert werden und bei der Gelegenheit haben wir gleich eine zweite Beute gekauft. Wir wollen für den Fall, dass sich eines der Völker teilt, gerüstet sein. So sah der Einkauf dann aus:
Jetzt muss gestrichen werden und die Mittelwände müssen eingelötet werden. Wie die Beute dann aussieht zeigen wir im nächsten Post.
12. Juni 2014
Mal wieder eine "Inspektion"
Es war mal wieder Zeit, mein neues Volk zu untersuchen. Tagsüber ist es recht aktiv. Aber wie sieht es im Innern aus?
Die Waben sind sehr gut gefüllt, wie man hier sieht:
Wenn man im nächsten Bild genau hinsieht, kann man all 4 Entwicklungsstadien erkennen. In der Mitte sieht man die Eier (Stifte) und eine kleine Larve. Unten ist eine große Larve und rechts oben eine Larve, deren Wabe gerade verschlossen wird. Oben links ist eine geschlossene Wabe.
Am Ende haben wir noch einige Königinnenzellen entfernt (hier im Bild am rechten Rand). Offensichtlich wird es den Bienen schon zu eng und das Schwärmen wurde vorbereitet. Um das zu verhindern, werden wir am Wochenende einen zweiten Brutraum aufsetzen.
Die Waben sind sehr gut gefüllt, wie man hier sieht:
Wenn man im nächsten Bild genau hinsieht, kann man all 4 Entwicklungsstadien erkennen. In der Mitte sieht man die Eier (Stifte) und eine kleine Larve. Unten ist eine große Larve und rechts oben eine Larve, deren Wabe gerade verschlossen wird. Oben links ist eine geschlossene Wabe.
Am Ende haben wir noch einige Königinnenzellen entfernt (hier im Bild am rechten Rand). Offensichtlich wird es den Bienen schon zu eng und das Schwärmen wurde vorbereitet. Um das zu verhindern, werden wir am Wochenende einen zweiten Brutraum aufsetzen.
9. Juni 2014
Wir haben wieder Honig!!!!
Da wir zahlreiche Nachfragen in den letzten Wochen nicht bedienen konnten, gibt es jetzt wieder frisch geschleuderten Honig. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Raps-Honig.
Es hat, so lange es hat!
Es hat, so lange es hat!
18. Mai 2014
Schwarm einfangen
Bei Sandra im Garten hat sich ein Schwarm direkt neben der Beute in einem Kirschbaum nieder gelassen. Den wollten wir natürlich wieder einfangen. Man kann den Schwarm hier im Bild gut erkennen, wie er sich an einen Ast geklammert hat.
Um ihn einzufangen, muss eine Person die offene Beute unter den Schwarm halten, ein anderer schlägt auf den Ast, damit der Schwarm in den Kasten fällt. Wenn alles gut geht, dann sieht das so aus wie hier im folgenden Bild:
Wenn man Glück hat, dann ist die Königin mit im Kasten. Das kann man daran erkennen, dass die Bienen im Kasten summen, damit die noch draußen verbliebenen Bienen wissen, wo die Königin ist und in den Kasten folgen.
Das neue Volk stellt man möglichst weit weg vom alten Volk, sonst kann es passieren, dass die Bienen wieder in ihren alten Kasten zurückkehren und die Schwärmerei beginnt erneut.
17. Mai 2014
Wir suchen die neue Königin
Einen Monat nachdem wir das Volk getrennt haben, wollen wir nachsehen, ob einen Königin herangezogen wurde, begattet wurde und schon Eier legt.
In einer der neuen Waben haben wir dann tatsächlich "Stifte", also Eier, gefunden. Also können wir sicher sein, dass das Volk eine begattete Königin hat. Wir haben sie aber leider nicht gefunden.
In einer der neuen Waben haben wir dann tatsächlich "Stifte", also Eier, gefunden. Also können wir sicher sein, dass das Volk eine begattete Königin hat. Wir haben sie aber leider nicht gefunden.
13. Mai 2014
Es ist mal wieder soweit
Heute haben wir wieder zwischen die beiden oberen Honigzargen die Bienenflucht gesetzt, damit die obere Zarge geerntet werden kann.
30. April 2014
Honig ist fertig
Der obere Honigraum (von derzeit dreien) ist wieder gut gefüllt und am Wochenende soll Honig geschleudert werden. Also haben wir heute zwischen der oberen und der mittleren Honigzarge die Bienenflucht eingesetzt, damit die Bienen den oberen Raum verlassen.
28. April 2014
Und noch eine Honigzarge
Da das Volk von Sandra in den letzten Tagen sich ein wenig gelangweilt hat (konnte man am Flugbrett erkennen), haben wir jetzt eine weitere Honigzarge eingesetzt und zwar direkt über den zweiten Brutraum. Also unter die bereits in Arbeit befindlichen beiden Honigzargen. Nun hat die Beute schon eine ganz stattliche Größe und bald steht die nächste Honigschleuder - Aktion an.
26. April 2014
Ist die Königin noch da?
Da wir beobachtet haben, dass das Volk von Sandra nichts zu tun hatten, haben wir es inspiziert. Dabei haben wir nachgesehen, ob die Königin noch da ist. Da wir Eier (Stifte) gefunden haben, die maximal einen Tag alt sind, muss die Königin noch da sein.
Hier sieht man, wie in einem Rahmen ohne Mittelwand eine Drohnenwabe gebaut wird.
Damit die Bienen nicht doch noch in Schwarmstimmung kommen, haben wir die Schwarmzellen (mit zukünftigen Königinnen) entfernt. Die weiße Flüssigkeit in den Schwarmzellen ist der "Gelee Royal" . Elke hat den probiert, der soll wie Joghurt schmecken.
Bei der Inspektion meiner Beute hat dann eine Biene versucht mich zu stechen.
Hier eine Bilderserie, wie eine Biene aus ihrer Zelle schlüpft (Klick für größere Bilder).
Hier das Schlüpfen noch mal im Video (die Videos können in Vollbild und HD abgespielt werden):
Und hier ein Blick auf das Flugloch. Da mein Volk noch recht klein ist und sich noch nicht wirksam gegen Feinde verteidigen kann, ist das Flugloch noch mit Schaumstoff verkleinert:
Hier sieht man, wie in einem Rahmen ohne Mittelwand eine Drohnenwabe gebaut wird.
Damit die Bienen nicht doch noch in Schwarmstimmung kommen, haben wir die Schwarmzellen (mit zukünftigen Königinnen) entfernt. Die weiße Flüssigkeit in den Schwarmzellen ist der "Gelee Royal" . Elke hat den probiert, der soll wie Joghurt schmecken.
Bei der Inspektion meiner Beute hat dann eine Biene versucht mich zu stechen.
Hier eine Bilderserie, wie eine Biene aus ihrer Zelle schlüpft (Klick für größere Bilder).
Hier das Schlüpfen noch mal im Video (die Videos können in Vollbild und HD abgespielt werden):
20. April 2014
Die erste Inspektion
Hier sieht man zunächst Rubens Beute nach dem Entfernen des Deckels. Die dunklen Rähmchen sind aus der der Beute von Sandra und sollen das neue Volk bilden.
Heute wollen wir prüfen, ob die Königin auch wirklich beim alten Volk geblieben ist und bei der Teilung nicht versehentlich mit versetzt wurde.
Wir haben dazu in den Brutwaben nach Eiern der Königin gesucht. Da wir keine Eier gefunden haben, ist die Königin weiterhin beim alten Volk geblieben.
Hier haben die Bienen bereits angefangen, an den neuen Mittelwänden neue Waben zu bauen.
Heute wollen wir prüfen, ob die Königin auch wirklich beim alten Volk geblieben ist und bei der Teilung nicht versehentlich mit versetzt wurde.
Wir haben dazu in den Brutwaben nach Eiern der Königin gesucht. Da wir keine Eier gefunden haben, ist die Königin weiterhin beim alten Volk geblieben.
Hier haben die Bienen bereits angefangen, an den neuen Mittelwänden neue Waben zu bauen.
16. April 2014
Der erste Honig wird geschleudert!
Im ersten Video sieht man, wie wir die Honigwaben entdeckeln.
Die geöffneten Waben werden in die Honigschleuder gestellt. Insgesamt können entweder 8 kleine Rähmchen, oder 4 große gleichzeitig in die Schleuder gestellt werden.
Der geschleuderte Honig wird zweifach gefiltert abgefüllt
Die Drohnenwaben und das Wachs werden in die Wachsschmelze gelegt, um das Wachs für eine Weiterverarbeitung zurück zu gewinnen.
Die geöffneten Waben werden in die Honigschleuder gestellt. Insgesamt können entweder 8 kleine Rähmchen, oder 4 große gleichzeitig in die Schleuder gestellt werden.
Der geschleuderte Honig wird zweifach gefiltert abgefüllt
Die Drohnenwaben und das Wachs werden in die Wachsschmelze gelegt, um das Wachs für eine Weiterverarbeitung zurück zu gewinnen.
Übrig bleiben die gekochten Drohnen.
Trennen des Bienenvolkes
Damit ich nun endlich mein eigenes Volk bekomme, wird das Volk von Sandra getrennt.
Die neue Beute sieht dann so aus: Ganz links sieht man eine volle Honigwabe, damit die Bienen Futter haben. Das dritte Rähmchen von links ist leer, dort werden Drohnenwaben gebaut. Das fünfte Rähmchen von links ist mit Honig und Pollen gefüllt. Die drei anderen vollen Rähmchen sind normale Bruträhmchen, von denen zwei auch jeweils eine Schwarmzelle haben (siehe unten). Der Rest des Brutraumes ist mit Rähmchen gefüllt, wo neue Mittelwände eingesetzt sind.
Wenn die Bienen in Schwarmstimmung sind, bauen sie sogenannt Schwarmzellen, aus denen dann Königinnen schlüpfen. Die Schwarmzellen benötigen mehr Platz und deshalb werden sie am Rand des Rähmchens gebaut. Hier sieht man eine oben rechts in der Ecke. Dieses Rähmchen wird für das neue Volk benutzt.
Die neue Beute sieht dann so aus: Ganz links sieht man eine volle Honigwabe, damit die Bienen Futter haben. Das dritte Rähmchen von links ist leer, dort werden Drohnenwaben gebaut. Das fünfte Rähmchen von links ist mit Honig und Pollen gefüllt. Die drei anderen vollen Rähmchen sind normale Bruträhmchen, von denen zwei auch jeweils eine Schwarmzelle haben (siehe unten). Der Rest des Brutraumes ist mit Rähmchen gefüllt, wo neue Mittelwände eingesetzt sind.
Inspektion der Beute
Bevor wir das Bienenvolk getrennt haben, haben wir uns die einzelnen Waben genauer angesehen, damit wir die geeignetsten Waben für das neue Volk aussuchen.
Die Beute sieht man hier in ihre Bestandteile zerlegt: Links der untere Brutraum mit dem Anflugloch, rechts der obere Brutraum und vorne der untere Honigraum. Der obere Honigraum ist bereits entfernt, da dieser zum Ernten genommen werden soll.
Da die Königin schon begattet wurde, haben wir (um Milben zu vernichten) die Drohnenwaben ausgeschnitten.
Die Beute sieht man hier in ihre Bestandteile zerlegt: Links der untere Brutraum mit dem Anflugloch, rechts der obere Brutraum und vorne der untere Honigraum. Der obere Honigraum ist bereits entfernt, da dieser zum Ernten genommen werden soll.
Da die Königin schon begattet wurde, haben wir (um Milben zu vernichten) die Drohnenwaben ausgeschnitten.
Hier sieht man, wie die Bienen eine neue Drohnenwabe bauen. Dazu benutzen sie das Rähmchen ohne Drähte und ohne Mittelwand. Zum Bau bilden sie eine "lebendige" Brücke.
15. April 2014
Einsetzen der Bienenflucht
Da der obere Honigraum voll ist, müssen dort die Bienen raus. Hier sieht man eine Honigwabe aus dem oberen Honigraum, wo die meisten Zellen bereits voll und versiegelt sind (Klick auf das Bild zeigt die volle Größe)
Dazu setzt man unter den vollen Honigraum eine "Bienenflucht" ein, damit die Bienen in den unteren (noch zu füllenden) Honigraum gehen.
Die Bienenflucht hat oben eine große Öffnung mit Löchern, an der die Bienen angelockt werden. Auf der Unterseite (hier nicht sichtbar) sind kleine Austrittsöffnungen, die in den unteren Honigraum führen, also eine Art Einbahnstraße.
Hier sieht man, wie wir die Bienenflucht auf den unteren Honigraum setzen. Danach wird der obere Honigraum (in dem jetzt noch zahlreiche Bienen sind) wieder oben aufgesetzt.
Dazu setzt man unter den vollen Honigraum eine "Bienenflucht" ein, damit die Bienen in den unteren (noch zu füllenden) Honigraum gehen.
Die Bienenflucht hat oben eine große Öffnung mit Löchern, an der die Bienen angelockt werden. Auf der Unterseite (hier nicht sichtbar) sind kleine Austrittsöffnungen, die in den unteren Honigraum führen, also eine Art Einbahnstraße.
Hier sieht man, wie wir die Bienenflucht auf den unteren Honigraum setzen. Danach wird der obere Honigraum (in dem jetzt noch zahlreiche Bienen sind) wieder oben aufgesetzt.
Morgen werden alle Bienen hoffentlich unten sein und wir können den oberen Honigraum ganz einfach abnehmen, um dann den Honig auszuschleudern.
13. April 2014
Einlöten der Mittelwände
Weil wir bald das Volk von Sandra teilen müssen und ich dann mein eigenes Volk bekomme, haben wir meine eigene Beute heute vorbereitet. Dazu habe ich die Mittelwände eingelötet. Wir haben die mit Drähten bespannten Rähmchen genommen und an ein Autobatterie-Ladegerät angeschlossen.Das Ladegerät hat 12V/100W, das einlöten einer solcher Mittelwand hat 30s gedauert.
Das Wachs schmolz dann langsam und verband sich mit den Drähten.
Das Rähmchen ist dann fertig und kann von den Bienen als Brutwabe benutzt werden. In meiner Beute sind zehn solcher Rähmchen enthalten.
6. April 2014
Neuer Honigraum
Heute habe ich einen neuen Honigraum drauf gesetzt, weil der erste schon voll ist. Damit die Bienen einen kurzen Weg zum leeren Honigraum haben, setzt man den Vollen über den Leeren.
So sieht die Beute jetzt aus:
(Klick auf das Bild vergrößert die Darstellung)
So sieht die Beute jetzt aus:
(Klick auf das Bild vergrößert die Darstellung)
2. April 2014
Reinigung der Waben
Hier sieht man wie Sandra und ich die Waben putzen damit sie nicht verkleben.
Mit einer Zange holt man die Waben raus, zwei Waben hängt man an ein Gestell an der Beute, damit man mehr Platz zum Arbeiten hat.
Hier hat sich eine Schnecke in den Kasten verirrt.
Falls man die Königin beim ersten Durchsehen oder Reinigen entdeckt, kann man sie in so einen kleinen Käfig sperren, damit man sie bei Arbeiten nicht zerquetscht.
Damit man beim Arbeiten nicht so viele Bienen zerquetscht, legt man ein Tuch das mit Anisöl getränkt ist über die Bienen, der Gestank vertreibt sie.Viele Imker benutzen auch eine Imkerpfeife, die mit Rauch die Bienen vertreibt, aber bei der Imkerpfeife kommen die Bienen schnell wieder.
Streichen der neuen Beute
Heute habe ich meine Beute gestrichen.Wenn das Volk von Sandra ,das ich geliehen habe einen Ableger bekommt,soll es dort einziehen.Den Bienenkasten muss man 3mal streichen damit er dicht ist.
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